CONTIDENSE®

Das kontinuierliche Einschleusen des Schüttgutes in die Förderleitung erfolgt ohne Drehbewegung. Dieser Vorgang schont das Produkt und ist verschleißarm. Wird im linken Druckgefäß der CONTIPULS oder CONTIDENSE der Minimum-Füllstand erreicht, werden die Auslaufventile sanft geöffnet bzw. geschlossen. Dadurch erfolgt eine druckabfallfreie Umschaltung der 2 Sendegefäße.

Für gravimetrische Dosieraufgaben kann der CONTIDENSE in Doppel- oder Monoausführung mit zusätzlichen Zellenradschleusen anstatt der Auslaufventile realisiert werden. Dabei werden die Druckgefäße auf Messdosen gestellt. Als Folge des dosierten Gutaustrags können mehrere CONTIDENSE-Doppelsender eine gemeinsame Rohrleitung beschicken. Dabei sind Förderlängen bis 1.000 m möglich.

Vorteile

  • Sichere Dichtstromförderung, der Förderdruck kann beliebig erhöht werden
  • Hohe Beladung, angemessener Gasverbrauch
  • Lange Förderstrecken möglich
  • Leerblasen der Rohrleitung nicht nötig
  • Hohe Lebensdauer, da keine rotierenden Teile
  • Kann als gravimetrische Dosierung aufgerüstet werden
  • Geringe Investitions-, Betriebs- und Unterhaltskosten, gute Gesamtwirtschaftlichkeit

 

Anwendungsbereich

  • Braunkohlenstaub bis 400 m
  • Druckstoßfeste Systeme mit Silos für Braunkohlenstaub, Zucker etc.
  • Zement- und Filterasche-Dichtstromsysteme
  • Kartoffelstärke und Maisstärke bis 400 m
  • Carbonate und Metalloxide
  • Aluoxide und Titanoxide
  • Verschiedene Chemieprodukte

Das kontinuierliche Einschleusen des Schüttgutes in die Förderleitung erfolgt ohne Drehbewegung. Wird im linken Druckgefäß der CONTIPULS oder CONTIDENSE der Minimum-Füllstand erreicht, werden die Auslaufventile sanft geöffnet bzw. geschlossen. Dadurch erfolgt eine druckabfallfreie Umschaltung der 2 Sendegefäße.